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18.04.2024
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von Michael Luthardt
ist unter Linux dank sed oder awk oder perl schnell getan.
Das Shellskript html2ent.sed
#!/bin/bash # replace german umlauts and predefined character sequences # with html-entities in a file given as parameter # place it into /usr/local/bin, make it executable # to all and add it to nautilus-actions # Michael Luthardt 2007 # http://dr-luthardt.de/ cp $1 $1.bak # safety first sed -i -e 's/\Ä/\Ä/g' \ -i -e 's/\ä/\ä/g' \ -i -e 's/\Ö/\Ö/g' \ -i -e 's/\ö/\ö/g' \ -i -e 's/\Ü/\Ü/g' \ -i -e 's/\ü/\ü/g' \ -i -e 's/\ß/\ß/g' \ -i -e 's/\^-/\–/g' \ -i -e 's/\^ /\ /g' \ -i -e 's/\^</\</g' \ -i -e 's/\^>/\>/g' \ -i -e 's/\^&/\&/g' \ -i -e 's/\^\^/\^/g' \ -i -e 's/\^x/\×/g' \ -i -e 's/\^r/\→/g' \ -i -e 's/\^b/\•/g' \ -i -e 's/\^e/\⇄/g' \ $1
wandelt Umlaute, ß und einige Sonderzeichen in die entsprechenden HTML-Entities wie Ä um.
Die zu konvertierende Datei kann auf der Konsole als Argument übergeben werden; am bequemsten ist es jedoch, das Skript zu den Nautilus-Actions (Gnome) hinzuzufügen. Dann kann man die Dateikonversion über das Kontextmenü von Nautilus ausführen.
Umlaute werden direkt umgewandelt. Um Sonderzeichen umzuwandeln, insbesondere die HTML-eigenen Zeichen < > &
, wird diesen im Editor das ^
-Zeichen vorangestellt. Allgemeine Sonderzeichen wie – × •
lassen sich durch Eingabe von ^- ^x ^b
erzeugen;
ergibt sich mit ^
. Das ^
selbst muss mit ^^
eingegeben werden.
Je nach persönlichen Bedürfnissen können Sie im Script html2ent.sed die "Erstellung" von Sonderzeichen um eigene Fälle wie z. B. ^r →
und ^e ⇄
erweitern. Die letzteren sind nützlich für chemische Texte auf Webseiten; weitere Symbole findet man dort.
In diesem Skript gibt es keine Fehlerbehandlung; für den Fall der richtigen Integration in die Nautilus-Actions ist dies nicht erforderlich. Auf der Konsole wissen Linux-Nutzer im allgemeinen, was sie tun.
html2ent gibt es auch für Windows.
Das Skript und die zu bearbeitende Datei müssen mit dem gleichen Zeichensatz geschrieben sein. Andernfalls wandelt das Skript die Umlaute nicht um. Dieser Fehler kann vor allem auftreten, wenn Texte aus Windows nach Linux übernommen und erst unter Linux umgewandelt werden.