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04.03.2019

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Tipps und Tricks

von Michael Luthardtauthor: Michael Luthardt

Konsole: Startoptionen, "DOS-Box"

Die Konsole, auch als Eingabeaufforderung oder Kommandozeile bezeichnet, startet man mit mit Start > Ausführen cmd oder über eine Verknüpfung auf %SystemRoot%\system32\cmd.exe.

Einige Eigenschaften des Konsolenfensters, z. B. Farben und Zeilenpuffergröße, lassen sich direkt ändern. Den Dialog erreicht man mit Rechtsklick in die Titelleiste des Fensters.
Erwartet man z. B. längere Ausgaben auf die Konsole, so ist es zweckmäßig, die Zeilenpuffergröße vom recht mickrigen Standardwert 300 auf einige 1000 (max. 9999) zu erhöhen.
Leider bleibt die History nach dem Schließen einer Konsole nicht erhalten.

Startoptionen wie weiter Aliase werden unter Windows nicht in einer config-Datei gespeichert, sondern in Batchdateien.
Ihr Aufruf erfolgt über AutoRun-Einträge in der Registry in den Schlüsseln


zum Beispiel Windows Registry Editor Version 5.00

[HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\Microsoft\Command Processor]
"AutoRun"="\"%allusersprofile%\\Dokumente\\alias.cmd\""

Für einzelne Verknüpfungen zu cmd.exe lassen sich weitere Einstellungen festlegen, die nur für diesen speziellen cmd-Aufruf gültig sind.

Z. B. könnte man eine Verknüpfung mit der Befehlszeile
cmd /K cd /d D: & set dircmd=/a/ogn/p1, 2
anlegen, um in dieser Konsole auf D:\> zu arbeiten und in das dir-Kommando etwas Ordnung zu bringen.

Beispiele für AutoRun-Einträge finden Sie unter weiter Alias.


Konsole In Windows XP/2k startet man mit Start > Ausführen > cmd.exe ein natives 32 bit Konsolenfenster. Die diesem Fenster zugeordneten Stapelverarbeitungsdateien (batch) sollten die Endung .cmd haben! Diese Konsole hat nichts mit DOS zu tun, DOS gibt es nicht in Windows XP/2k!

DOS Box Leider wird die XP-Konsole sehr oft fälschlich als DOS-Box bezeichnet. Ein 16 bit DOS Fenster für .bat-Dateien gibt es noch unter XP/2k, nur startet man es mit der command.com. Dieses Fenster kennt auch unter XP keine langen Dateinamen und muss mit "exit" beendet werden.
command.com emuliert innnerhalb von Windows XP ein 16 bit DOS als anderes Betriebssystem. Einstellungen hierfür kann man in den Dateien AUTOEXEC.NT und CONFIG.NT im Ordner %windir%\System32 vornehmen, die für die Konsole keinerlei Bedeutung haben.

           
1 dircmd=/a/ogn/p ist zwar auch ein Alias, diese Art der Alias-Festlegung als Umgebungsvariable gibt es aber nur für das dir-Kommando.
2 /p kann man auch weglassen, wenn der Zeilenpuffer groß genug gewählt wird.

05. 07. 2009

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